Guten Abend zum großen Abendbericht über die aktuellen NOAA Daten, die Vorschau zu einem möglichen Sonnensturm und der derzeitigen Schumann Resonanz
Beginnen wir mit einem Update zur aktuellen Sonnensturmsituation. Die Daten der NOAA WSA-Enlil zeigen, dass der große Ausbruch zwar die Erde größtenteils verfehlen wird, aber wie bereits im Bericht um 20:00 Uhr angedeutet, treffen aktuell einige Röntgenstrahlen auf die Erde.
Auswirkungen der Röntgenstrahlen:
Röntgenstrahlen dringen nur in die oberste Atmosphäre ein und sind daher für uns völlig unbedenklich. Sie können jedoch den HF-Funk stören.
Analyse des WSA-Enlil-Modells:
Das aktuelle Modell der WSA-Enlil zeigt, dass die Erde von einer Welle umgeben ist (oberer und unterer Teil des Videos). Diese Welle bewegt sich jedoch von der Erde weg und ist auch recht weit entfernt.
Mögliche Auswirkungen des Ausbruchs:
Trotzdem ist zu beobachten, dass sich ein kleiner Teil des Ausbruchs, entweder vom erdzugewandten Sonnenfleck oder vom X-Flare, auf die Erde zubewegt. Dieser wird die Erde jedoch voraussichtlich nur sehr schwach treffen. Und spaltet sich nach Prognosen kurz vor Eintreffen nochmals auf.
Prognose:
Anhand der Daten rechne ich persönlich höchstens mit einem G1-Sturm. Selbst dies ist jedoch nicht sicher, da es im Universum einige Einflüsse gibt, die wir nicht genau berechnen können.
Aktuelle Daten
Weiter geht es mit der Schumann-Resonanz:
Wir haben heute bereits einen Bericht über die Schumann-Resonanz veröffentlicht und über die aktuellen Anomalien gesprochen. Im Tagesverlauf gab es weitere Anomalien, die wir kurz erläutern werden:
Zur Erinnerung an die verschiedenen MODs nach Stefan Burns, hier sind die Frequenzen der verschiedenen MODs:
MOD 1 – 7,8Hz (Hauptfeld der Erde)
MOD 2 – 14Hz
MOD 3 – 20Hz
MOD 4 – 25Hz
MOD 5 – 33Hz
Wenn wir die aktuellen Daten betrachten, sehen wir bei den Feldern A1-A4 überall die gleichen anomalen Zustände, was die Amplitudenladung betrifft. Die Höchstwerte sind:
A1: ca. 39Hz
A2: ca. 21,8Hz
A3: ca. 13,8Hz
A4: ca. 7,76Hz
Wir beobachten derzeit einen weiteren Anstieg der Frequenzen in der Amplitudenspannung, was darauf hindeutet, dass wir noch nicht ganz durch sind, was die Anomalien betrifft.
Es wird spannend, wenn wir uns die Erdfrequenz auf Feld F1 anschauen. Hier ist die Frequenz kurzzeitig schlagartig auf 8,2Hz gestiegen. Auch die anderen Felder F2-F4 haben hier mitgezogen, jedoch sind die Frequenzen mit der darauffolgenden Anomalie auch schlagartig gesunken. Beispielsweise ist F1 von 8,2Hz auf ca. 7,3Hz abgesunken, zurzeit aber wieder steigend. Solche Schwankungen sind derzeit vermehrt zu beobachten. Einen möglichen Zusammenhang und ein passendes Video finden Sie am Ende des Berichts.
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Und hier nochmals der aktuelle Röntenfluss um 21:00 Uhr – wie zu erkennen gibt es keine größeren Veränderungen aber es gibt dennoch weitere Auswirkungen auf den HF-Funk
Die Videos:
Die unterschiedlichen Auswirkungen:
Die Auswirkungen von Satellitenverbrennung auf das Erdmagnetfeld können vielfältig sein. Die folgenden Informationen dienen lediglich der eigenen Orientierung und sind keine wissenschaftliche Einschätzung.
Veränderte Erdkernbewegung:
Analysen zeigen, dass sich der Erdkern derzeit anders und schneller bewegt als in der Vergangenheit.
Einfluss durch Satellitenverbrennung:
Videos von Stefan Burns und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass die Verbrennung von Satelliten das Erdmagnetfeld zusätzlich beeinflusst. Durch die Verbrennung werden vermehrt Schwermetallteilchen in die Ionosphäre freigesetzt.
Destabilisierung des Magnetfelds:
Die zusätzlichen Schwermetallteilchen können zu einer Destabilisierung des Magnetfelds führen. Dies liegt daran, dass diese Teilchen in der Atmosphäre durch Sonnenstürme und andere Einflüsse geladen werden und somit das gesamte Magnetfeld beeinflussen.
Forschungsbedarf:
Die genauen Auswirkungen der Satellitenverbrennung auf das Erdmagnetfeld sind noch nicht vollständig erforscht. Daher ist es wichtig, die Forschung in diesem Bereich auszuweiten, um die möglichen Folgen besser zu verstehen.
Weitere Informationen folgen Spätestens Morgen zum Morgendlichen Bericht.
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