Willkommen zum heutigen aktuellen Update der Schumann-Resonanz vom 29.01.2024 um 09:05 Uhr deutscher Zeit.
Es gab einen Grund, weshalb ich gestern schrieb: „Wir sollten die nächsten 24 Stunden abwarten“. Schauen wir heute einmal auf die Daten, sehen wir, dass sich derzeit viel Energie bewegt.
Zwar sind die Amplitudenladungen derzeit nicht so groß, wie sie zu erwarten wären, jedoch wird auf allen MODs gerade sehr viel Energie freigesetzt. Beispielsweise sehen wir seit einigen Wochen eine dauerhafte leichte Schwächeanomalie auf der Ebene von 20 Hz. Diese zeigt sich auch in den letzten 30 Stunden und wurde zu Zeiten der Anomalie kurzzeitig verdeckt.
Schauen wir auf MOD4 (ca. 33/36-40 Hz Bereich), gibt es auch hier eine energetische Entladung. Viel spannender wird es jedoch, wenn wir dabei auf MOD2 im Bereich ab 12 Hz schauen. Hier ist einiges bei etwa 15 Hz los. Diese Bereiche sind sehr wichtig, wenn Sie gerne meditieren, genauso wie viel Energie in MOD1, wie auch auf der Grafik zu sehen ist, für Ruhe, aber auch Unruhe sorgen kann, je nachdem, wie wir energetisch aufgestellt sind.
Das Gittermuster können wir möglicherweise in Verbindung mit dem noch zu erwartenden Sonnensturm setzen, wobei das sowieso derzeit mysteriöse Züge annimmt, weil viele der Sonnenstürme schon, man könnte sagen, von der Erde abgeleitet werden.
Zurzeit kann die ganze Lage die Gemüter erhitzen. Wir befinden uns jetzt auch mit Uranus im Wassermann, was für ziemliche Energien zwischen Macht und Ohnmacht sorgt. Daher ist es wichtig zu wissen: „Egal, wie ihr euch derzeit fühlt, bleibt in eurer Mitte“. Zu sehr in eine der Seiten auszuweichen oder sich verleiten zu lassen, kann Ohnmacht bedeuten. Während wir in unserer Mitte eher die Macht für uns beanspruchen können und damit vieles erreichen können.
Die Lage derzeit ist interessant, und ich füge am Ende dieses Textes alle notwendigen Grafiken ein. In Kürze kommt auch ein Report mit der aktuellen Lage zum Sonnenzyklus 25 und den derzeitigen Sonnenstürmen.